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„Trump muss erkennen, dass Putin das Problem ist“

时间：2025-03-13 08:15:28 source：Jumpsuits_Caravaggio-print Cotton Sweatshirt Black

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„Trump muss erkennen, dass Putin das Problem ist“

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Ein ganzes Land schaut gebannt nach Saudi-Arabien, während die russischen Angriffe immer heftiger werden! Die Ukrainer verfolgen genau, was ihr Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Verhandler bei den Verhandlungen mit den USA heute in Dschidda machen. Und was sie nicht machen. Ukrainische Insider mit direktem Kontakt zum ukrainischen Präsidenten sprechen gegenüber BILD von „massivem Druck“ der US-Seite auf die Ukraine. Donald Trumps Ziel: Er will am besten noch HEUTE nicht nur einen Deal bei den Mineralien, sondern auch den Startschuss für Verhandlungen der US-Seite mit Russland. Dafür will der US-Präsident bereits Zugeständnisse von Selenskyj, wozu sein Land bereit wäre. Lesen Sie auch Live-Ticker: Jetzt verhandeln die USA mit der Ukraine Es haben Gespräche zwischen den USA und der Ukraine über ein Ende des Krieges begonnen. „Putins nützliche Idioten“ : Vance-Cousin kämpfte für die Ukraine! Nate Vance ist der Cousin von US-Vizepräsident JD Vance – und hätte ihm einiges zu sagen. Tatsächlich steht die ukrainische Armee massiv unter Druck, insbesondere im russischen Kursk und die anschließende ukrainische Region Sumy. Bei den Kämpfen in Russland waren die Ukrainer nach BILD-Informationen von dem Ausfall der US-Geheimdienste direkt betroffen. „Es könnte in den nächsten Wochen sehr schwierig werden“ Die Lage ist dort angespannt. Möglich ist, dass ukrainische Soldaten eingekesselt werden könnten. „Es kommt jetzt darauf an, ob wir unsere Versorgungswege aufrechterhalten können“, sagte ein ukrainischer Militärvertreter zu BILD, „gelingt das nicht, könnte es in den nächsten Wochen sehr schwierig werden“. Was das bedeutet: Es könnte zu einem Rückzug aus Russland kommen und einem nachfolgenden Angriff der russischen Armee auf die Sumy-Region. Gleichzeitig gehen Drohnen- und Raketenangriffe im ganzen Land weiter, aber auch die Ukraine flog in der Nacht Drohnenangriffe auf Moskau. Ukraine-Präsident Wolodmyr Selenskyj (47) traf ebenfalls in Saudi-Arabien ein und führte Gespräche mit Kronprinz Mohammed bin Salman (39) Foto: picture alliance / newscom Es gibt laut dem ranghohen ukrainischen Militärvertreter auch gute Nachrichten: Russland komme insbesondere im Donbas nicht schnell voran, die Ukrainer konnten sogar einzelne Gegenangriffe durchführen. Was bedeutet das für Selenskyjs Verhandlungsposition? Tatsächlich geht es nicht allein um die Frontsituation jetzt, sondern um die mögliche Entwicklung der nächsten Monate. Und ohne US-Hilfe sähe es schwierig aus. Das gilt auch für die Luftabwehr: Ohne Patriot-Raketen aus den USA drohen russische Großangriffe auf zivile Infrastruktur und sehr viel mehr Opfer. Insider sagt, welche Taktik die Ukraine jetzt haben muss Selenskyj versucht deshalb einerseits mit den USA eine Lösung zu finden, aber gleichzeitig keine maximalen Zugeständnisse zu machen. ▶︎ Der ukrainische Insider zu BILD: „Unsere Taktik muss jetzt sein, dass Trump endlich erkennt, dass nicht wir das Problem sind, sondern Putin. Wenn wir also Teile eines Deals eingehen, aber Russland sich sperrt, könnte sich Trumps Wut gegen Putin richten und vor allem die Waffenlieferungen und der Austausch von Geheimdienstinformationen weitergehen.“ Trump droht der Ukraine. Hören Sie jetzt die Podcast-Folge von Paul Ronzheimer. Bei Spotify, Apple Podcast oder im BILD-Player. Aber wäre das wirklich so? Bislang betont Trump immer wieder, wie vertrauensvoll sein Verhältnis mit Putin sei. Für wie eng das Verhältnis mittlerweile gehalten wird, verdeutlichen Reporterfragen an den US-Außenminister Marco Rubio. Er musste öffentlich ausschließen, dass die USA Russland Militärhilfe geben könnten. Verkehrte Welt! In der Ukraine geht man davon aus, dass Russland sich erneut auf die Gespräche von Istanbul aus dem März 2022 beziehen könnte und nicht nur einen Nato-Beitritt der Ukraine ausschließt, sondern eine umfassende Demilitarisierung verlangt.

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